von Frater Lobo
Dieser Heilungszauber arbeitet mit der Rune Uruz, welche unter anderem mit körperlicher Kraft, Ruhe, Ausdauer, Beständigkeit, Stabilität, Gesundheit und der Urkraft der Erde assoziiert wird. Diese Qualitäten werden mit einem starken Heilungsmantra kombiniert, das sich in meiner Praxis mehr als einmal sehr bewährt hat.
Du brauchst:
- die kranke Person/ein Foto der Person
- ein Uruz-Artefakt (ein Objekt also, das Uruz-Kraft verströmt)
- Hämatite (ein Stein pro Ritualteilnehmer)
- eine Sigille aus dem Namen der kranken Person, dem Mantra und der Rune Uruz
- Räucherwerk (Weihrauch, Myrrhe, Styrax und viel Salbei)
Die Sigille:
Der Zauber:
Die kranke Person liegt in der Mitte des Kreises, der von den Ritualteilnehmern gebildet wird. Sie hält die Sigille in der Hand. Liegt an der Stelle der kranken Person nur ein Foto in der Mitte, liegt die Sigille darunter. Es empfiehlt sich, im Foto einen energetischen Kanal zur kranken Person zu öffnen. Dann kann man es im Ritual wie die Person selbst behandeln.
- IAO
- “Es ist unser Wille, [Name der kranken Person] vollständig zu heilen!”
- Die kranke Person wird mit der Räucherung sehr gründlich von allen negativen Gefühlen und Gedanken bezüglich ihrer Gesundheit befreit.
- Alle Teilnehmer setzen sich zur kranken Person und ziehen alle krankmachenden Energien aus ihrem Körper in die Hämatite. Hierbei wird leise das Mantra gemurmelt: “XIQUAL COZAXEH ZATECH OLOATIRVE VIVASSAGITSIRIF” Übersetzung: “Manifestiere einen glücklichen Körper/Geist; mach es möglich!”
- Das Uruz-Artefakt wird über die von der Krankheit betroffenen Körperstellen gehalten, um die Kraft der Rune auf die kranke Person zu übertragen. Hierbei wird laut und aus vollem Herzen der Name der Rune gesungen. Dieser Teil sollte ruhig länger dauern, etwa 20 mins.
- Das Singen ebbt langsam ab. Die kranke Person steht auf und verbrennt heiter lächelnd die Sigille. Für den Fall, dass nur das Foto anstelle der kranken Person da liegt, wird die Sigille von einem der Ritualteilnehmer verbrannt.
- IAO
Die Hämatite werden nach dem Ritual für eine Woche in der Erde vergraben. Dort können sie sich sozusagen “erholen”, die kranken Energien werden dort abgebaut und umgewandelt.
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